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12.12.21 - Weihnachtsfeier im Elferrat

Am Vorabend des 3. Advent traf sich der Großteil des MKC – Elferrates mit seinen Elfen im Vereinsheim zur Weihnachts- und Jahresabschlussfeier. Auch hier galt, wie in der jetzigen Zeit, vorgeschrieben 2 G +, was einige wohl als 2 W + falsch verstanden hatten. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass gleich 2 Weihnachtsmänner erschienen, um uns mit Präsenten und guten Wünschen zu erfreuen?

Aber der Reihe nach.

Zuerst stand natürlich die Arbeit vor dem Vergnügen, sprich - der Vereinsraum wurde am Vorabend weihnachtlich geschmückt. Den Weihnachtsbaum dafür spendete die Ulli und Söhne GmbH, wobei der Baum gerade so in der Höhe in den Raum passte. Hatte aber den Vorteil, dass wir uns die Spitze sparen konnten.

Nicht gespart wurde dagegen zur Feier mit Geschenken und kleinen Gaben. Nicht nur die beiden Weihnachtsmänner hatten Präsente an Bord, sondern auch Yvonne überraschte unsere Frauen mit selbstgebastelten Aufmerksamkeiten. Eddi hatte die passenden Ständer geschnitzt, um uns mal ein Licht auf(an)gehen zu lassen. Und Werner, unser (Feld-)Engel, garnierte seine Denkspiele mit Präsenten für die Gewinner, die er nach eigenen Worten von den eigenen Sponsoren abgezweigt hatte! Übrigens - bei einem Spiel bekam auch der Looser ein Präsent. „Manchmal ist es auch lohnenswert, wenn man sich dumm stellt !", meinte dazu der glückliche Harald.

Natürlich sorgte Werner darüber hinaus auch mit seinem traditionellen Auftritt für lachende Gesichter und überraschte zudem alle Anwesenden mit einem kurzen Duett mit Hütte und der anschließenden Aussage, bald etwas Großes folgen zu lassen.

Urgestein Mäcki zeichnete wieder einmal für den musikalischen Part des Abends verantwortlich und zelebrierte mit seinem Zerrwanst weihnachtliche Lieder und Stimmung in die Herzen der Karnevalisten.

Und über eine besondere Gabe wusste Marcus zu berichten: dass wir nämlich vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz eine finanzielle Unterstützung bekommen und somit neue Tische für unser Vereinsheim bestellen können. Wenn man so will, ist es also so ein bisschen wie bei Geier Sturzflugs „Bruttosozialprodukt“. Bei uns werden zwar die Gabentische nicht immer bunter, aber wenn wir dann im kommenden Jahr wieder in die Hände spucken und uns närrisch voll reinknien, dann können wir uns an dieser Gabe erfreuen und unsere Zusammenkünfte an unseren neuen Tischen abhalten - Gabentische eben.

Mögen auch eure Tische reich gedeckt sein zu den Festtagen und frohe Weihnachten euch allen.

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Nachdem die Saison 2020 / 21 komplett ausgefallen war, fanden sich im Mai / Juni diesen Jahres bei steigenden Temperaturen und sinkenden Infektionszahlen ein paar Unentwegte des Marbacher Karnevals wieder zusammen und waren der einhelligen Meinung, dass es das nicht gewesen sein kann mit "Marbach Heijo“.

Die Sonne und die gute Laune stiegen ebenso weiter wie die Infektionszahlen fielen, so dass wir dank der Organisation von Sascha und seinen Damen im September zum Bad nach Blankenburg ausfuhren. Soweit waren wir im Vorjahr auch noch gekommen. Oder besser gesagt, Michas Spuren führten uns damals in den Wald zu den Frauen.

Doch während die Ausfahrt 2020 für uns auch quasi den Aschermittwoch darstellte, waren wir in diesem Jahr wild entschlossen, weiter zu machen. Es folgte unser Sommerfest, was unter dem Motto der „Kelten“ im goldenen Herbst stattfand. Getreu der Devise, dass Namen auch nur Schall und Rauch sind.

Also legten wir noch einen drauf und feierten Anfang November das Oktoberfest. Auch hier holten wir uns die Anregung beim Original, findet das Münchner Oktoberfest ja auch vorrangig im September statt.

Mittlerweile hatte sich aber alles wieder umgekehrt, die Infektionszahlen steigen nicht nur sondern schießen quasi durch die Decke und die Temperaturen gehen in den Keller. Also wieder den Karneval ausfallen lassen müssen ? Neue Regeln wie 2G oder 3G+, was eher an eine mathematische Formel erinnert und bitte nicht mit unserer Thüringer Regierung R2G oder der wohl zukünftigen Bundesregierung RGG verwechselt werden darf, lassen uns aber hoffen. Zudem haben wir in unserem Vorstand und Elferrat zahlreiche Mediziner, Beamte und studierte Leute, die diese Regeln nicht nur lesen, sondern diese auch verstehen können. Außerdem sind sie auch in der Lage, diese uns närrischem Fußvolk verständlich zu erklären, so dass wir am gestrigen 11.11. traditionsbewusst die neue Saison eröffnen konnten.

Auch wenn einiges anders war als in früheren Jahren so wurde auch dieses Jahr nach dem Einmarsch (oder besser Ausmarsch aus dem Schlösschen) des Elferrates und der Garden die Fahne gehisst, mit den 3 Böllerschüssen der Schmiraer Kanoniere auch die letzten Marbacher an den Beginn der 5. Jahreszeit erinnert und natürlich der Schlüssel von der Ortsteilbürgermeisterin in Empfang genommen. Und selbstverständlich durften auch die Elferratsmitglieder erstmals wieder ihre Kappen aufsetzen. Neu war, dass der Jungminister Ralf „Hütte“ Hüttner seine Kappe und Gründungsorden erst mal vom Vizepräsident Dr. Frank Limberger überreicht bekam.

Traditionell bekam auch die Ehefrau des Jungministers ihr Narrenkäppchen, allerdings 5 Nummern kleiner als das Männeroriginal. "Warum eigentlich ?", so fragen die Frauenrechtler.

Schön auch, dass zahlreiche Marbacher dieser Eröffnung beiwohnten, was uns in unserer Meinung, die 61. Karnevalssaison durchzuführen, bestärkt hat.

Damit sind wir im Gegensatz zur Saison 2020 / 2021 schon einen Schritt weiter. Aber auch hier sollten dies speziell die gelernten DDR – Bürger im Verein nicht mit einem bekannten Ausspruch eines ehemaligen spitzbärtigen Sachsen verwechseln: „Gestern waren wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.“

Wir sind also hoffentlich weiterhin negativ getestet, aber positiv gestimmt. Der Karneval 2021 / 22 findet statt, so die (fast) einhellige Meinung im Verein.

Allerdings plant der Vorstand sicherheitshalber schon mal 2spurig, wie unserer Homepage zu entnehmen ist. Am Freitag, dem 25.02.2022, ist nämlich sowohl Versammlung als auch Kostümball angesetzt.

Und da wären sie wieder ... meine Probleme mit dem Time-Management. Man kann zwar am 11.11. den Mantel teilen, aber sich nicht selbst, um an 2 Veranstaltungen gleichzeitig teilzunehmen.

Ich für meinen Teil habe mich aber schon entschieden, zum Kostümball zu gehen.

Ich hoffe und wünsche, dass wir uns dann sehen!

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Es ist vollbracht. Ein ereignisreiches Wochenende neigt sich dem Ende entgegen. Ereignisreich deshalb, weil wir das 2. Marbacher Oktoberfest mit zwei wirklich tollen Abenden hinter uns gebracht.

Am Donnerstag ging es los mit dem Aufbau in unserem SuFz. Es musste ein Schutzboden verlegt werden, da der neue Hallenboden leider nicht ganz so strapazierfähig ist, wie dies für ein Freizeitzentrum eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber egal, wir haben ja eine Lösung gefunden. Die Wände mussten in weißblau geschmückt werden, Biertischgarnituren aufgestellt, eine Bühne und der Cateringbereich wurden gebaut, und, und, und.

Am Freitagabend, als die Gäste in unser „Festzelt“ strömten, war für uns wie auch unsere Gäste klar: der Aufwand hat sich gelohnt, alles lief wie am Schnürchen und nach der Eröffnung durch unsere Ortsteilbürgermeisterin Kathrin Böhlke, MKC-Vizepräsident Dr. Frank Limberger und den routinierten Fassanstich durch den Wehrführer unserer Freiwilligen Feuerwehr, Christian Seidel, brauchte DJ Schädde gerade einmal 2 Songs, um die Tanzfläche zu füllen. Danach riss der gute Besuch derselben bis in den frühen Morgen nicht ab.

Auch der Samstag war fester Bestandteil unseres Oktoberfest-Wochenendes. Dieses Mal waren wir sogar ausverkauft und statt des DJs spielte, wie beim 1. Oktoberfest, die Partyband „Bassd schO“. Ansonsten gab es nicht viel Änderungen zum Vortag. Auch „Bassd schO“ benötigte nur wenige Takte, danach war die Tanzfläche ebenfalls wieder gut besucht und auch bei der Band blieb dies so bis zum „bitteren Ende“ - denn leider war nach den zwei großartigen Tagen schnell klar, dass es das dann auch schon wieder war mit dem 2. Marbacher Oktoberfest.

Ach, stimmt ja gar nicht. Zwischenzeitlich war die Tanzfläche doch kurz leergefegt, aber nur deshalb, weil unsere Große Garde mit einem kleinen Oktoberfest-Auftritt zeigen wollte, dass in einem Karnevalsverein eben immer noch der Tanz ein wesentliches Element der Unterhaltung ist. Und wenn man auch hier die Reaktion der Gäste zum Maßstab nimmt, haben sie das Publikum überzeugend unterhalten.

Für alles Weitere möchten wir lieber Bilder sprechen lassen als zahlreiche Worte zu machen. Dennoch, so viel Zeit muss sein, all denjenigen Danke zu sagen, die sich um dieses Fest besonders verdient gemacht haben:

Zuvorderst wäre hier das Marini Event Team als unser Partner für diese Veranstaltung zu benennen. Planung. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung oblag unserem Ministerkollegen Frank Marini und seinen Mitarbeitern.

Ein ebenso großer Dank gilt den Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr, die 2 Tage lang die Getränkeversorgung unserer Gäste sichergestellt haben. Und so ehrlich muss man sein, das haben sie so professionell gemacht, dass man meinen könnte, dies wäre Bestandteil der Feuerwehrausbildung. 💪

Schließlich gilt unser Dank aber auch all denen, die beim Auf- und Abbau einfach da waren und geholfen haben, ohne dass sie teilweise überhaupt Vereinsmitglieder sind. Das war ganz stark und hat verdeutlicht, dass es in Marbach ein tolles bürgerschaftliches Engagement gibt.

Und um schlussendlich auch die Kritiker einzufangen, die uns vereinzelt vorgeworfen haben, dass wir unverantwortlich seien und ein Superspreader-Event durchführen würden: wir haben uns bei der Veranstaltung zu 100% an die Regelungen der ThürSARS-CoV2-IfS-MaßnVO gehalten, die Ausübung der 2G-Option war rechtzeitig beim Gesundheitsamt angezeigt worden, die beauftragte Security hat sehr akribisch die Impfnachweise aller Gäste geprüft, wir haben ein Infektionsschutzkonzept erstellt und danach gehandelt. Würde ein solches Vorgehen verantwortungslos sein, hätte es der Verordnungsgeber sicher nicht in seiner Verordnung so umgesetzt.

Die durchweg positive Resonanz unserer Gäste hat uns dahingehend bestärkt, dass wir so viel nicht falsch gemacht haben können.

Marbach - ein schlafender Riese?

Wahrscheinlich ist es gar nicht gut, wenn man in seinem Leben zu viel Fernsehen geschaut hat und dann für viele Lebenssituationen eine TV-Sequenz vor Augen hat, die auf genau diese Situationen adaptierbar sind.

Heute gehen mir bei dem Titel des Beitrages genau 2 durch den Kopf:

Nr. 1: "Herr Berg, irgendwas stimmt mit Hasi nicht!" - mit dieser Aussage über ein kränkelndes Häschen konfrontieren ein paar Kinder Herrn Berg. Dieser greift spontan nach ein paar Luftballons, lädt diese statisch durch das Rubbeln auf dem Kopf auf und reanimiert den kranken Hasen.

Nr. 2 stammt aus "Otto - der Film", der seinen Dank für das Geschenk, dass er für die Rettung der Tochter aus guten Hause erhält, mit den Worten: "Das kann ich doch nicht annehmen... Ich kann doch nicht annehmen, dass das schon alles sein soll!" quittiert. Das Präsent, eine Flasche 1899er 'Château Reibach' für immerhin 9.876 Mark und 50 Pfennig, ist für Otto eben nicht das, was er sich eigentlich erhofft hatte.

Was hat dies nun mit Marbach und dem Artikel zu tun?

Nun ja, vor einigen Tagen haben wir uns als ortsansässiger Verein mit einer langen Tradition für das von der Sparkasse ausgelobte närrische Vereinsvoting "Knete für Ihre Karnevalsfete" beworben. Teilnahmebedingung: Man muss Karnevalsverein sein.

Zwischenfazit nach rund einer Woche Abstiimmung: Der MKC steht mit 156 Votes auf Platz 9. Preise gibt es übrigens nur für die Plätze 1-10.

Und da kommt mir eben unweigerlich der Gedanke: "Irgendwas stimmt mit Marbach nicht!" Also um nicht missverstanden zu werden, ich lebe gern hier, mag "mein Marbach". Aber mal ehrlich, wir sind mit über 4.400 Menschen der größte Ortsteil Erfurts mit dörflichem Charakter. Also scheinbar wohnen in unserem Dorf keine Herr Bergs, die das schwächelnde Voting zu unseren Gunsten gestalten. Nur mal zum Vergleich: Das Nest Hayn im Weimarer Land hat mit 134 Einwohnern wahrscheinlich weniger als in Marbach allein die Schwarzburger Straße. Deren Karnevalsverein steht mit 416 !!! Votes, also mehr als dem 3-fachen an Einwohnern, ganz vorn zum aktuellen Stand.

Und damit wäre ich wieder bei Otto: Ich kann doch gar nicht annehmen, dass das wirklich schon alles gewesen sein soll.

Zugegeben, vielleicht haben wir uns als Marbacher Vereine selbst geschwächt, als wir mit dem MKC und dem Kinder- und Jugend-Tanzverein gleich 2 Vereine ins Rennen geschickt haben. Vielleicht wäre eine "Allianz für Marbach" die bessere Option gewesen. Doch selbst wenn nur jeder 2. Vote eines jeden Marbachers auf einen der beiden Vereine fallen würde, müssten beiden mit haushohem Vorsprung auf Platz 1 und 2 stehen. Abgestimmt haben bislang aber für Marbach nur 262 Menschen, also selbst zusammen lägen wir immer noch deutlich hinter Hayn. Und selbst für den Platz auf dem Podest würde dieses Zwischenfazit nicht reichen, denn der FACEDU und der Faschingsclub Kranichfeld lägen ebenfalls davor.

"Make Marbach Great Again" - so beschreiben die Sportfreunde Marbach eine ihrer Maximen für die Vereinsarbeit in und für Marbach. Und Recht haben sie damit, denn wir stehen in keiner Konkurrenz zueinander, sondern wir Vereine bieten für nahezu jeden Marbacher Bürger eine Heimat, um sich mit seinen Interessen hier einbringen zu können, Teil dieses Ortes und seiner Bevölkerung zu sein. Gerade wir beim MKC bieten mit unserer Vielzahl an öffentlichen Veranstaltungen sogar ohne Mitgliedsantrag Kultur, Unterhaltung, Brauchtumspflege.

Und daher sollte es uns Vereinen doch gelingen, miteinander für Marbach einzustehen. Und wir sollten es ebenfalls schaffen, dass für jeden Marbacher dieser Ort nicht nur eine Schlafstatt nach getaner Arbeit im Zonenrandgebiet seines Arbeitsortes sein sollte. Wenn wir miteinander und zusammen für unseren Ortsteil stehen, wenn der schlafende Riese endlich erwacht, dann sind wir - wie die WWK - eine starke Gemeinschaft.

In diesem Sinne lasst uns versuchen, die "Allianz für Marbach" ins Leben zu rufen. Mit der Angabe von Vor- und Nachnamen, einer E-Mail-Adresse und der abschließenden Bestätigung eures Votes könnt ihr den MKC im Narrenvoting nach vorne katapultieren. Bereits im Voraus bedanken wir uns bei all denen, die uns ihre Stimme geben.

PS: Abstimmen könnt ihr übrigens hier.

Willkommen (zurück) in der Narrenanstalt!

„Weil's um mehr als Geld geht!“ - so wirbt die Sparkasse in den Medien und will dabei zum Ausdruck bringen, dass die Sparkassen eben mehr als ein beliebiges Kreditinstitut sein wollen, dass man hier auch eine Verantwortung für die Region hat, eine soziale Verpflichtung für die Menschen, das Ehrenamt, die Vereine, die dieses ganz maßgeblich tragen.

Und so ist es auch eine Sparkasse, nämlich unsere Haus- und Hof-Sparkasse Mittelthüringen, die ein Projekt ins Leben gerufen hat, was wir als Karnevalsverein natürlich in besonderem Maße gut finden:

Knete für die Faschingsfete, das Närrische Vereinsvoting!


Na gut, liebe Sparkasse, als Karnevalsverein hätten wir noch einen winzigen Korrekturvorschlag für das Motto, feiern wir doch eben Karneval und nicht Fasching. Aber Spaß beiseite, wir wollen uns keineswegs über eine Idee beschweren, die wir rundherum gut finden.

Für uns Karnevalisten war Vorjahr ohne Vorsaison ein besonders schwieriges: wir konnten nicht machen, was wir doch lieben, wir hatten kein Vereinsleben, hatten schwer damit zu kämpfen, unsere Mitglieder irgendwie über die Zeit bei Laune zu halten und auch finanziell stehen wir mit dem Neustart vor Herausforderungen und Risiken.

Da kommt eine solche Aktion wie das närrische Vereinsvoting gerade recht, eine Förderung als Ergebnis eines erfolgreichen Votings wäre weit mehr als ein lauwarmer Regen, ein Beitrag, der unseren Neustart wahrscheinlicher, in jedem Fall leichter machen würde.

„Willkommen (zurück) in der Narrenanstalt!“

So lautet der Name unseres eingereichten Projekts. Unsere Kreativabteilung hat hierbei den bevorstehenden Restart mit einem kleine Ausblick auf das Kostümballmotto der 61. Saison verknüpft. Ob wir uns dann in der (geschlossenen) Anstalt wiedersehen, überlassenen wir Ihrer Bereitschaft und Phantasie. Wir werden Sie jedenfalls mit offenen Armen empfangen, wenn uns die Rückkehr in unser närrisches Treiben so gelingt, wie wir uns das erhoffen.

Doch vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt - oder besser, wie in unserem Fall - vor Knete für die Karnevalsfete die Sparkasse das Voting. Sie können uns unterstützen, wenn Sie sich auf der Voting-Seite der Sparkasse für unseren Verein und unser Projekt entscheiden würden. Wir sagen schonmal vorab recht herzlichen Dank für Ihren


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