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Mario Jordan sang einst, dass ein schöner Tag die Welt still stehen ließ. Lena Valaitis stellte noch fast 20 Jahre früher fest, dass ihr ein schöner Tag beschert gewesen wäre.

Ich weiß grad gar nicht, wer von den beiden musikalisch treffender ein Resümee des heutigen Tages gezogen hätte.

Heute fielen quasi 3 Ereignisse zusammen. Das erste ist der Weltkindertag, den uns König Bodo als Feiertag geschaffen hat.

Das Zweite ist der karnevalistische 66. Ehrentag, den unser Minister und Ehrenvorsitzende Andreas Schulz heute beging.

Alles Gute für dich, Andreas, bleib immer schön gesund und natürlich närrisch.

Und schliesslich war heute der TdV, also der familienfreundliche Tag der Vereine. Natürlich waren wir dabei. Und es war ein schöner Tag. Denn wir haben viele Kinder heute durch unsere Aufgabenstation geschleust. Obwohl: „geschleust“ klingt zu sehr nach Maschinerie, wir haben uns gefreut, dass ihr alle bei uns wart.

Und auch so war es ein Super-MKC-Tag, denn wir haben mal wieder geliefert.

Clara Nobis und Johanna Wendler rockten als Tanzpaar die Bühne, die Garde- resp. Showballett-Mädels schüttelten ihren Speck, obwohl ich allein wahrscheinlich mehr Speck zum Schütteln hätte als die ganze Garde.

Naja, und schließlich sangen auch die Tourettes - passend zum Kindertag - Kinderfernseh-TV-Lieder.

Ach, however, es war wie bei Mario und Lena, es war ein schöner Tag, das ist wohl das Resümee dieses Tages.

Respekt für Matze Bernd Poßecker, der die Idee hatte. „Gelungen“ nennen wir das. Und wir waren Teil davon. That‘s MKC.

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Der alte Matze Claudius, der kannte sich aus. Denn auf ihn gehen die Worte zurück, dass derjenige, der eine Reise macht, auch etwas zu erzählen hat. Weil dem so ist, würde er Hut und Stock nehmen und tät da Reisen wählen.

Und weil der Matze so Recht hatte, ist es auch beim MKC ein beliebter Brauch, ein Mal im Jahr auf Tour zu gehen. Am vergangenen Wochenende war es dann also so weit, der Bus stand Samstagmorgen pünktlich 8 Uhr vor dem Schlösschen. Die Ausfahrt 2023 stand an und Ralf „Hütte“ Hüttner war in diesem Jahr Ausfahrtminister.

Schon vor dem Treff der Reiseteilnehmer war klar: das kann nur wieder schön werden. Die Resonanz bei den Vereinsaktiven war im Vorfeld stark positiv, der Bus war voll gefüllt, Ausfahrt ausverkauft!

Nach dem Beladen des Busses und der Begrüßung und Einstimmung aller Teilnehmer auf das bevorstehende Wochenende ging es dann also los. Hütte hatte seine Schalke-blaue Reiseleiter-Mütze auf und war so in der komplett in rot gekleideten Gruppe der Farbtupfer, wie man ihn während der Saison mit einzelnem blauen Ballon in unserer Hallendecke schon kennt.

Ziel? Unbekannt. Bzw. hatte Hütte ein paar Rätsel vorbereitet. Erste Station: der Geburtsort eines ehemaligen Erfurter OBs. Rosi Seibert war schließlich die Antwort, es ging in die Residenzstadt Gotha. Und weiter soll es um Seilschaften und Strippen ziehen an unserer ersten Station gegangen sein? Die „Zaubermaschine“ im Ekhof-Theater im Friedenssteiner Schloss war wiederum die richtige Antwort. Also auf nach Gotha zu einer Führung ins Ekhoff-Theater.

Doch Hütte wäre nicht Hütte, wenn er nicht noch ein weiteres Highlight eingebaut hätte. Passend zum Strippen ziehen begrüßte uns am Schloss niemand geringeres als der „Oberstrippenzieher“ von Gotha, Oberbürgermeister Knut Kreuch höchstpersönlich.

Der Zeitplan war straff getaktet, so dass nach der Führung gleich wieder aufgesessen werden musste und der Bus weiter rollte vorbei an einem Nationalpark, den wir aber nicht besuchten, hin in einen Ort, dessen Phonetik ein wenig an einen Schwimmstil erinnert, die Schreibweise hingegen weniger. Craula hieß unsere nächste Station im Hainich. Dort fand der traditionelle Merkssche Sektempfang statt, Gisela und Eddie hatten es sich einmal mehr nicht nehmen lassen, mit Sack und Pack der Meute hinterher oder besser voraus zu fahren und uns zu überraschen.

Apropos Überraschung, auch Hüttes Routenplanung war geschickt angelegt, so dass es uns unmöglich sein sollte, das Ziel für de Nacht frühzeitig zu identifizieren. Waren wir uns zu dem Zeitpunkt sicher, dass es nun vermutlich weiter in Richtung Nordwesten, also Großraum Mühlhausen gehen könnte, war von Norden plötzlich keine Rede mehr.

Weiter ging es dann nach Eisenach ins Automobilmuseum - sehr interessant, die Geschichte des Eisenacher Automobilbaus mit diversen „Zeitzeugen“ vermittelt zu bekommen, in Eisenach wurden keineswegs nur die klobigen 353er gebaut.

Nach der Besichtigung des Museums kam die allergrößte Überraschung. Von Eisenach nach Mihla ist es nur ein Katzensprung. Und siehe da… plötzlich, ganz überraschend, standen wir vor der Goldenen Aue zu Mihla, in welcher wir von unseren Mihlaer Freunden zu Kaffee und Kuchen empfangen wurde. Ein kurzes Intermezzo und dennoch eine tolle Sache. Vielen Dank an den MCC für den tollen Empfang.

Ein Highlight jagte das nächste, also fuhren wir rund um Altenstein ein Stück der Glasbach-Rennstrecke entlang und landeten schließlich in Bad Liebenstein. Wieder eine kleine Überraschung, die Mitglieder des Surbörner Carneval Club hatten es sich nicht nehmen lassen, uns an der Kneipp-Anlage zu empfangen. Auch für diese tolle Geste herzlichen Dank. Und weil dem Liebensteiner, wie wir lernten, saubere Füße ganz wichtig sind, nutzten wir dann eben auch das Kneipp-Becken zum Füße waschen.

Anschließend war der erste Tag geschafft. Also noch nicht der Tag, aber die Fahrerei, denn nun fanden wir im Hotel „Herzog Georg“ unsere Schlafstatt für die Nacht. Und nicht nur das, auch die Location für den gemeinsamen Ausfahrt-Abend.

Der hatte es dann in sich. Hütte, ganz der Event-Manager, hatte nichts dem Zufall überlassen und (fast) alles eingekauft, was einen gemeinsamen Abend unter Narren ein bisschen vor-saisonal unterhaltsam gestalten kann. Er selbst ging natürlich in die Bütt, ebenso wie Werner - lachen war also garantiert. Und Musik durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Alt-Neu-Ausfahrer Micha Meißner ging als Super Ulli der Super-Illu auf die Bühne und machte für uns Jüngere ein Stück MKC-Geschichte lebendig. Denn er präsentierte uns Auszüge aus dem Programm, mit dem die Super-Ullis schon 1990/91 zu unterhalten wussten. Musikalisch „Super-Illu“-striert und mit dem neuen Zeitgeist, der den MKC in den ersten Jahren im neuen Deutschland begleitete und die Mitglieder damals an- und umtrieb.

Schließlich gab es auch einen traurigen „Schlussakkord in Moll“. Denn nach vielen Jahren als zuverlässiger Steuermann im närrischen MKC-Ausfahrt-Bus war dies die letzte Ausfahrt, bei der unser Hanjo hinter dem Lenkrad Platz nehmen durfte. Das nutzten die Tourettinis, die halbe Besetzung der Tourettes, für einen Song zu Ehren dieses Abschieds und als Dank für die letzten Jahre. Diesen Dank komplettierte unser Präsident, Dr. Frank, mit der Übergabe eines kleinen Präsents zur Erinnerung. Als wir Hanjo schließlich das Versprechen abringen konnten, dass er der närrischen Sache auch als künftiger „MKC Busfahrer a.D. (bzw. i.R.)“ verbunden bleibt, war der emotionale Höhepunkt des Abends schnell überwunden.

Von nun an schlug die Stunde von Dee- bzw. richtiger Vee-Jay Fuchsi, formerly known as Henne, feat. DJ Iffect, die von Hütte kurzerhand mit Karaoke-Maschine eingekauft wurden, und so sangen, tanzten, lachten und regalierten wir bis in die frühen Morgenstunden hinein. Die letzten Teilnehmer wurden gegen 3 Uhr von den Freunden und Helfern gebeten, das Bett aufzusuchen - schließlich wollten die anderen Hotelgäste schlafen und ein bisschen Restkondition war für das Programm am Sonntag auch noch erforderlich. Ach ja, eine Eheschließung hatten wir auch noch. Kompaniefeldwebel Kotylla, die Mutter unserer Kompanie und unser neuer Vize, übernahm kurzerhand den schwierigen Part, Olli endlich zum Ja-Wort für seine Giulia zu bewegen. Wir meinen, das war rechtssicher und amtlich und freuen uns auf die nächste große Fete.

Apropos Sonntag. Nach einer kurzen oder auch längeren Nacht und einem ausgiebigen Frühstück bei Herzog Georg, der unseren Erwartungen wirklich in jeder Hinsicht absolut entsprach, machten wir uns auf in die Stupps-Brauerei. Immerhin hatten wir am Vorabend die Stupps-Vorräte des Hotels vollends regaliert und wollten uns daher überzeugen, wie es um den Nachschub bestellt ist. Nach einer sehr interessanten und angenehmen Führung und Verkostung mit Unternehmensgründer und Namensgeber Steffen Stupp höchstpersönlich (danke auch dafür) war unsere Ausfahrt dann auch schon fast vorbei.

Denn nun ging es zurück nach Erfurt. Doch Hütte wäre nicht Hütte, wenn er nicht noch ein Ass im Ärmel gehabt hätte. Hütte ließ uns nicht nur sprichwörtlich über die Klinge springen. Wir besuchten nämlich noch dessen Namensvetter Ralf, den Brunnenkressekönig, Fischer. Und der Mann verkörpert ja nicht nur 71 Jahre gelebte Erfurter Brunnenkressetradition, der Ralf könnte sicher auch eine Bütt problemlos halten. Unterhaltungswert hatte sein Vortrag allemal. Anschließend führte uns Max, er wird wohl mal in die Fußstapfen von Ralf Fischer treten, noch auf die Klinge und wir konnten uns davon überzeugen, dass das Wasser wirklich konstant bei 11-12 Grad Celsius durch die Klinge fließt. Na gut, die Temperatur der Klinge haben wir nicht gemessen - ich wollte nur zeigen, dass ich aufmerksam zugehört habe.

Eigentlich war der Nachmittag viel zu schön, um schon nach Hause gehen zu wollen, aber so ist das nunmal mit dem Ende. Irgendwann kommt es halt. Wieder wohlbehalten in Marbach angekommen, hieß es Abschied nehmen. Ein Reiseteilnehmer hat übrigens den Vorschlag unterbreitet, die Ausfahrt künftig ein Mal im Quartal zu machen - klingt irgendwie vernünftig.

Wir danken Hütte und seiner Frau Caro für die hervorragende Organisation, Hanjo nochmals für seinen Fahrdienst und allen anderen (ob aktiven oder passiven) Beiträgern zum Gelingen dieser Ausfahrt für ein tolles Wochenende. Wir freuen uns schon, wenn die nächsten Ausfahrten mit den nächsten Ausfahrtsministern anstehen.

 

Ein Neuer im Vorstand

Nein, liebe Leserinnen und Leser. Solltet ihr ernsthaft Bayern-Fans sein und beim Lesen der Überschrift gedacht haben: "Mensch, jetzt haben die beim MKC den Manu Neuer in ihren Vorstand verpflichten können!" - Fehlanzeige. Also,um die Bayern-Fans, die den Manu am Anfang ja eigentlich gar nicht wollten, ein wenig hochzunehmen: "KOAN NEUER"

Und doch ist der Vorstand des MKC seit gestern "teilerneuert". Vor einigen Wochen hatte unser bisheriger Vizepräsident, Martin Hanemann aus persönlichen Gründen darum gebeten, von den umfänglichen Aufgaben als Vize entlastet zu werden. Also war eine Neu- oder Nachwahl für dieses Amt erforderlich geworden.

Nach form- und fristgerechter Ladung der stimmberechtigten Mitglieder  - von 35 Minister/innen waren 26 zur gestrigen Versammlung entschieden, wie Wahlleiter Michael Siegel feststellte - und nach Ende der Sommerpause sollte es gestern also soweit sein. Die Neuwahl des Vizepräsidenten stand auf der Tagesordnung.

Doch bevor wir hierüber weiter berichten, heißt es erstmal Danke sagen. Danke an unseren scheidenden Vize Martin für sein Engagement seit Amtsübernahme. Wir anderen Vorstandskollegen wissen, was an diesem Amt dranhängt und du hast ganz unzweifelhaft deinen Anteil daran gehabt, dass wir mehr als Verein mehr als gut nach der Coronazeit neu gestartet sind. Wir freuen uns, dass du uns bzw. deinem Verein auch künftig weiter aktiv zur Verfügung stehen wirst.

Zur Neuwahl gab es schließlich einen Wahlvorschlag des Vorstandes: Michael Kotylla, 48, seit 23 Jahren verheiratet, 3 Kinder, Nicht-Marbacher, aber seit mehr als 7 Jahren im Verein und davon nun auch schon mehr als 4 Jahre als aktives Mitglied im Elferrat. Alternative Wahlvorschläge oder Gegenkandidaten gab es nicht. Somit wurde in der anschließenden Wahlhandlung Micha ohne Gegenstimme gewählt. Ach ja, für die Statistikfreunde sei der guten Form halber angemerkt, dass er sich selbst der Stimme enthielt.

Somit ist Micha unser neuer Vize. Nach der Gratulation aus der Runde und einer kurzen symbolischen Amtsgeschäftsübergabe durch Martin nahm Micha anschließend auf seinem neuen Vorstandsstuhl platz und die Sitzung ging weiter.

Anschließend haben wir insbesondere die nächsten anstehenden Termine und nötige Vorbereitungen hierauf besprochen. Einen Termin möchten wir euch dabei besonders ans Herz legen. Denn es ist nicht mehr weit bis zur 5. Jahreszeit. Und da der 11. im Elften in diesem Jahr glücklicherweise auf ein Wochenende fällt, wollen wir unsere Saisoneröffnung in diesem Jahr auch etwas größer aufziehen. Also, bitte schreibt euch den 11.11. ab 11:11 Uhr ganz dick in den Kalender und haltet euch nach hinten ein ausreichendes Zeitfenster offen, wir machen ein "Season Opening - Open End!"

In diesem Sinne bleibt immer schön närrisch - wir sehen uns

Euer MKC

Niemals geht man so ganz - Betroffenheit über die Geschäftsaufgabe unserer Haus- und Hofbäckerei

Erst vor wenigen Tagen hat die Thüringer Allgemeine eine neue Beitragsreihe „Erfurts dienstälteste Händlerschaft“ begonnen. Vermutlich wären sie früher oder später bei der bekannten Bäckerei in der Magdeburger Allee gelandet, der Bäckerei Roth um Torsten Roth und sein Team. Das Backhandwerk hat hier Tradition, schon sein Vater hat diese Bäckerei über viele Jahre erfolgreich geführt und der Name „Roth“ stand in Erfurt so sehr für hervorragendes Brot, Brötchen, Kuchen, Torten und all das, was man sonst noch so mit Teig anstellen kann. Und natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Bäckerei Roth ein langjähriger treuer Freund und Partner des MKC gewesen ist. Am heutigen Tag mussten wir wie auch allen anderen Facebooker und TA-Leser zur Kenntnis nehmen, dass die Bäckerei Roth heute zum letzten Mal ihre Ladentür in der Magdeburger Allee für die Kundschaft geöffnet hat. Diese Nachricht erfüllt uns mit großer Traurigkeit, denn wir verlieren damit einen Partner, der für den MKC immer ganz große Brötchen und noch großartigere Pfannkuchen gebacken hat, so wie Erfurt ein Traditionsunternehmen verliert. Wir wünschen dir, lieber Torsten und deiner Ela, dass ihr schnell wieder eine neue berufliche Herausforderung findet und daher die aus eurer Sicht wohl überlegte Schließung nur ein kurzer Tiefpunkt in eurem Leben sein wird. Selbstverständlich seid ihr uns auch weiterhin gern gesehene Gäste bei unseren Veranstaltungen. Es wäre schön, wenn wir weiter im regen Kontakt miteinander bleiben. Schließlich heißt es in den gleichnamigen Kösche’ Lied so schön: Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier. Und von euch bleiben uns auf jeden Fall die Erinnerungen an Kuchen, Brötchen und Brot, von unserem Bäcker Roth!

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Es ist gut 30 Jahre her, als Lisa Stansfield meinte, es wäre die richtige Zeit, an die Liebe zu glauben. In dieser Zeit haben wir alle viel erlebt. Und es haben sich spätestens in dieser Zeit Dinge verstetigt, die wir wie Naturgesetze verinnerlicht haben. Im Juli feiert man in Marbach Kirmes (für Kurzentschlossene: das ist übrigens genau an diesem Wochenende der Fall), am Samstag 2 Wochen vor Rosenmontag macht der MKC seinen ersten Frühschoppen, an Weihnachten gibt es keine weiße Weihnacht… Und unser Minister Frank Marini versteuert seine Einkünfte in Steuerklasse 1, ist also unverheiratet.

Und dann gibt es da diese seltenen Momente, in denen unsere Naturgesetze dann doch falsifiziert werden. Vanessa Williams hat dies ebenfalls in den frühen 90ern mit „Manchmal schneit es im Juni, manchmal dreht sich die Sonne um die Erde…“ musikalisch passend umrahmt.

Mit dem heutigen Tag ist eines unserer Naturgesetze widerlegt, denn unser Frank hat sich getraut. Also getraut hatte er sich schon vor einiger Zeit, seiner Claudia einen Antrag zu machen. Seit heute, irgendwann zwischen 9:45 Uhr und 10:10 Uhr, sind die beiden vermählt, haben sich das Ja-Wort gegeben. Es war also auch für Frank die richtige Zeit. Herzlichen Glückwunsch!

Grund genug für eine kleine Abordnung unseres Vereins, die Arbeit für eine Weile zu unterbrechen, sich auf den Weg zum „Haus zum Sonneborn“ zu machen und den beiden zu diesem Schritt ganz herzlich zu gratulieren.

Wir wünschen euch, liebe Claudia und lieber Frank, alles Gute auf dem Weg, den ihr von nun an gemeinsam geht. Bedeutet das Eheversprechen „In guten wie in schlechten Zeiten“, dass die Ehe kein „Selbstläufer“ ist und man daher auch in schwierigen Situationen zueinander stehen und diese gemeinsam meistern soll, wünschen wir euch für eure Ehe, dass die guten Zeiten ein deutliches Übergewicht haben mögen.

Wir haben alles dafür getan, dass es nur gut werden kann, sogar ein Schornsteinfeger hat Eurer Ehe ganz spontan seinen berufsständigen Segen geben.

Wenn wir schon musikalisch begonnen haben, wollen wir dann auch musikalisch enden. Der große Kinderschlagerbarde Heintje sang einst davon, dass nicht immer nur die Sonne scheinen kann und nur wer den Regen kennst, sich auch auf den Sonnenschein freut. Denn wer nie alleine war, der wüsste nicht, wie es ist, dass man beim Wiederseh‘n die dunklen Tage schnell vergisst. In diesem Sinne wünschen wir euch ganz viele helle Tage, ihr wisst, was ihr aneinander habt, genießt eure Zweisamkeit von nun an als Herr und Frau Marini und sollte es mal Regentage geben, dann kommt einfach zu eurem MKC.

In diesem Sinne seid lieb zueinander und bleibt immer närrisch.

Euer MKC

 

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