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Jung trifft Alt, ... nein Erfahren beim MKC

So ein Verein, der ist halt heterogen. Da gibt es junge, alte, große und kleine und natürlich männliche sowie weibliche Mitglieder, Tänzerinnen und Nicht-Tänzer.

Aus einer solchen Zusammensetzung ergeben sich zwangsläufig Gruppen. Eben nicht nur die unterschiedlichen Formationen, die unseren Verein prägen, sondern halt auch Leute, die sich gut kennen und verstehen und die Vereinsmitglieder, von denen man noch gar nicht wusste, dass man mit ihnen ein Hobby teilt.

Umso schöner ist es jedoch, wenn man die Formationsgrenzen einmal durchbricht, wenn man einfach mal zusammen kommt und  mal außerhalb einer Bühnenshow einen netten Abend miteinander verbringt.

Genau das haben wir heute getan.

Während unsere Große Garde gerade im Wochenend-Trainingslager in Tambach-Dietharz weilt, haben wir uns eben auf den Weg dort hin begeben, sie besucht, das vegan-vegetarisch-fleischige Grillbuffet zubereitet und einen gemeinsamen Abend verbracht.

Das eigentlich bemerkenswerte daran: es war nicht etwa die Idee der Alten, nein Erfahrenen, dass man sowas mal machen sollte. Es waren die Gardemädels selbst, die den Anstoss hierzu gegeben und uns kurzerhand eingeladen haben. Dafür ziehen wir einfach mal den Hut und sagen ‚Herzlichen Dank‘ für die Einladung.

So etwas zeigt doch, dass so ein Sozialgebilde wie ein Karnevalsverein trotz dieser Heterogenität funktioniert, dass jeder einzelne Beitrag (ob durch eine Gruppe oder einen Einzelnen) kein Selbstzweck, sondern ein Puzzleteil zum großen Ganzen ist - nämlich einem funktionierenden Vereinsleben.

Der MKC scheint mir da auf einem guten Weg und ich lege mich mal fest. Sowas machen wir mal wieder und dann kommt die (Gegen-)Einladung von uns.

Mädels, macht weiter so - wir freuen uns auf die Saison mit euch!

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