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Kappenfahrt am Rosenmontag

In den großen Karnevalshochburgen ist der Rosenmontag das eigentliche Highlight der Karnevalssaison. In unserer Landeshauptstadt ist der Rosenmontag eher geprägt von einer gewissen Katerstimmung nach dem gestrigen Umzug.

Doch auch davon lassen wir uns nicht stören, die Saison ist schließlich noch im Gange und wenn wir es mit Margot Sponheimer halten, dann sind wir eben an diesem Rosenmontag (neu) geboren und leben unser Narrenleben bis Aschermittwoch uneingeschränkt fort.

Der Rosenmontag beim MKC ist traditionell der Tag unserer Kappenfahrt in soziale Einrichtungen der Stadt.

Den Auftakt macht dabei natürlich der Kindergarten unseres Ortes, die Marbacher Lausbuben besuchen uns in der Narrhalla. Glückliche Kinderaugen, die begeistert sind von Musik und Tanz, Spaß am Kostümieren haben, was kann es schöneres geben!

Wir waren gerade im Staatlichen Förderzentrum 1 Am Andreasried. Dort wurde uns wie immer ein besonders herzlicher Empfang bereitet, die Kinder haben gejubelt und unsere Mädels und Mäcki haben die Runde spitzenmäßig unterhalten. Ja, und ein bisschen Elferrat war auch dabei. Besonders zur moralischen Unterstützung brauchen die Mädels das einfach!?

Nun sind wir beim Christophoruswerk in der Leipziger Straße angekommen. Ob der Elferrat noch einen Auftritt schafft? Zumindest bei unseren Tänzerinnen und Mäcki habe ich da keine Zweifel!

Update: Der Elferrat hat es noch ein weiteres Mal geschafft, die hohe Verantwortung einer Ministerriege zu tragen und hat den Verein würdevoll vertreten. Aber absoluten Respekt nötigt uns Ministern das Durchhaltevermögen unserer Garden ab. Nunmehr zum 3. Mal haben sie ihr Tanzprogramm innerhalb kürzester Zeit vorgeführt. Das ist wirklich Leistungssport der Extraklasse! Respekt!!!

Es ist vollbracht. Nachdem wir auch im Christophoruswerk am Ringelberg zunächst mit einem Mittagsimbiss begrüßt wurden, konnten wir dann zum 4. Mal an diesem Tag unsere Programmpunkte vorführen. Wir wurden frenetisch bejubelt und trotz aller Strapazen unseres Tagesablaufs machte es bei solch guter Stimmung noch einmal richtig Spaß, ein wenig närrisches Brauchtum zu verbreiten. Zum wiederholten Mal an diesem Tag haben wir uns auch darauf verabredet, im kommenden Jahr die Tradition unserer Kappenfahrt fortzusetzen und uns dann wiederzusehen. Darauf freuen wir uns schon heute.

Zum Schluss gibt es wieder die obligatorischen Worte des Dankes. Danke an alle Aktiven, ohne die eine Kappenfahrt nicht sinnvoll wäre, danke an Tino Köbis, der unsere Mädels mit dem Bus zu ihren Auftritten gebracht hat. Und natürlich auch danke an diejenigen, die in Marbach geblieben sind, um die Halle wieder für die letzte öffentliche Veranstaltung herzurichten oder den Umzugswagen wieder für seine zivile Nutzung abzurüsten.

Hoffentlich sehen wir uns heute Abend noch einmal!

 

 

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